Ende der 60er riss mich nach neun Monaten ruhigen Daseins der augenscheinlich eingetretene Geburtschmerz meiner Mutter aus meiner Fruchblasenlethargie.

Aus diesem Grunde begab ich mich zum Kanal des Lebens, an dessen Ende schon das selbige auf mich warten sollte.

So wurde ich als Kind meiner Eltern geboren.

Ich wuchs heran und wurde erwachsen.

Das mag an dieser Stelle ziehmlich zügig wirken.
Im Nachhinein betrachtet, verging die Zeit jedoch wirklich relativ schnell.

Nach der Schulzeit widmete ich mich eine Weile lang der Selbstfindung.

Ich fand heraus, dass ich als Student nicht wirklich geeignet war
und vermutlich noch heute nach geeigneten Kursen suchen würde,
ohne jemals Aussicht auf irgendeinen verwertbaren Abschluss zu haben.

Zur Sicherung meiner Unabhängigkeit und zur Gewährleistung einer gewissen Lebensflexibilität, ging ich vielen ganz unterschiedlichen Tätigkeiten nach, ohne das redliche Bestreben eine Ausbildung zu absolvieren.

Letztendlich erkennend, dass auf diese Art und Weise dauerhaft kein Auskommen mit dem Einkommen zu erreichen war.

Mit dieser Erkenntnis begab ich mich schließlich dann doch in das geregelte Berufsleben, in dem ich derzeit immer noch verweile und auch noch diverse Jahre verweilen werde.