Sauerbraten
mit
selbstgemachten Spätzle und Apfelkompott


    Sauerbraten

  • eingelegter Sauerbraten
  • Sauerbratenfix von Knorr
  • Printe
  • ggf. Mondamin zum Andicken
  • Sauerbratenlake
  • selbstgemachte Spätzle

  • Mehl
  • Eier
  • Salz
  • Wasser keine Milch!
  • Nudelmaschine

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Zubereitung des Sauerbratens:

Den Sauerbraten (hier: 1 Kilo kleinere Mengen durchaus zulässig -grins-) aus der Lake nehmen und ein wenig abtupfen.

In einem Bräter, der entsprechend groß ist ein wenig Bratfett geben und heiß werden lassen.

Darin brät man dann das gepfefferte Fleisch von allen Seiten kross an.

Wenn das Fleisch rundherum angebraten ist, dann löscht man das Ganze mit einem Liter Wasser ab.

Dort hinein gibt man dann das Sauerbratenfix entsprechend der verwendeten Wassermenge nach Vorgabe.

Ich finde das von Knorr schmeckt am besten. Andere Anbieter können natürlich auch verwendet werden, wer will auch ganz ohne.

Bei einem Fleischgewicht von 0,5 Kilo, das Ganze ca. 45 Minuten sanft köcheln lassen. Dann Fleisch herausnehmen und in Alu- Folie packen.

Die Soße mit Bratenfond, der restlichen durchgesiebten Lake nach Geschmack abschmecken, Nach Bedarf mit Mondamin andicken.

Der Clou: einer halben Printe abschmecken

Vertraut mir ist echt der Clou!!!

Wer sofort servieren will, Fleisch aus der Folie nehmen, in Scheiben schneiden und diese kurz oder bis zum durchgegarten Zustand in den Fleischsaft geben.

Sofern Saft beim Schneiden des Fleisches austritt diesen in die Sauce geben. Viel zu lecker für weg!!!

Sauerbraten Fertig!

Spätzle selbstgemacht:

Man kann natürlich auch fertige Nudeln, Knödel oder sonstige Beilagen nach eigenem Geschmack verwenden.

Für die selbstgemachten Spätzle braucht man auf jeden Fall eine Spätzlemaschine.

Sofern man Besitzer einer solchen Maschine ist, muß man die dicke des Nudelteig auf dieses Gerät abstimmen, sonst findet man gegebenenfalls den Teig niemals wieder -grins-.

Für die klassischen schwäbischen Spätzle verwendet man diese Spätzlemaschine.

Für jeden Nudelteig braucht man Mehl, das man in eine Rührschüssel gibt.

Dort gibt man Eier hinein. Dabei muß jeder für sich entscheiden wie viele.

Man kann den Teig auch nur mit Mehl und Eiern zubereiten. Aber in Anbetracht des gefährlichen Kollesterin kann man nach selbstgewählter Eiermenge, die restliche Flüssigkeismenge durch kaltes Wasser ergänzen.

Den Teig muß man mit Salz abschmecken und verrühren bis er, für die Verwendung in einer Spätzlemaschine, schwer reißend ist. Für andere Teigmaschinen dann dicker, indem man mehr Mehl verwendet.

Nebenher stellt man Wasser in einem Topf auf und bringt dies zum kochen.

Den Teig füllt man in die Spätzlemaschine.

Dann dückt man die Teigmasse in das kochende Wasser. Dort bleiben die Nudeln so lange bis sie al Dente sind. Das dauer nur kurz, ca. 2 Minuten.

Diese schöpft man dann ab und löscht sie unter kaltem Wasser ab, damit sie nicht weiter garen.

Miam Miam Alarm!