Sushi Workshop

Für Sushi braucht man ein paar Utensilien, auf die es ankommt.

Man kann sie in Asienläden, Interfood-Shops und mittlerweile auch in vielen Kaufhäusern problemlos erwerben.

Noriblätter:
Das sind Blätter aus getrocknetem und gepresstem Seetang.
Nicht alle angebotenen Produkte haben den gleichen Geschmack, aus diesem Grunde sollte man einfach ausprobieren, welche Geschmachsrichtung einem am besten gefällt.

Sushi-Reis:
Sushi-Reis ist Spezialreis. Der klebt nämlich nach dem Kochen und das ist wichtig, damit die jeweiligen Sushi auch gelingen. Also Onkel-Benz leicht und locker tut es da nicht.

Sake:
Japanischer Reiswein, den die Japaner natürlich nicht nur zum Kochen verwenden!

Reisessig:
Den braucht man, um dem Sushi-Reis seinen individuellen Gemschmack zu verleihen.

Sojasauce:
Universalwürze der Japaner, wird alternativ zu Salz verwendet.
Es gibt sie aber auch mit einem leicht süsslichen Gemschack.
Man reicht zu den jeweiligen Sushi immer ein Töpfchen Sojasauce und ein wenig Wasabi-Paste.
Darin tunkt man die Stückchen zum abschmecken abwechselnd hinein

Wasabi:
Extrem scharfer Meerrettich. Es gibt es als Pulver oder Paste.
Das Pulver kann man sich mit Wasser zu einer Paste anrühern.
Es hat eine grüne Farbe und sollte in Maßen genossen werden!

Eingelgter Ingwer:
Diesen gibt es so fertig zu kaufen und wird als Beilage dazugelegt.
Mein Fall ist er nicht, viele schwören darauf. Schmeckt ein wenig nach Lakritz.

Makisu

Bambus-Rollmatte

Diese erleichtert das Rollen und Formen der Sushis.

Andere Hilfsmittel müssen nicht zusätzlich erworben werden, die kann man aus der heimischen Küche verwenden!