Ein paar hinterlistige Verräter ließen in der Gertrudisnacht den Grafen von Jülich mit seinen Söhnen und 500 miesen Kumpels im Schlepptau in die Stadt.

Der Graf fand das natürlich prima und wollte mächtig auf den Putz hauen.

Das fanden die Aachener nicht so prickelnd, sie warfen Haushaltsgegenstände und Sachen die eh auf den Sperrmüll gehörten nach ihnen.

Es wird erzählt, dass der eigentlich besonnene und gut gebaute Schmied einen besonderes großen Hals wegen der Störung schob.

Der hämmerte gerade wild mit seinem riesen Hammer auf einem Eisen herum.

Der Schmied schlenderte mal locker zu dem Grafen und seinen einfältigen Söhnen rüber, die mit ihrem Gefolge gerade die Luzi los lassen wollten und haute dem Grafen und seinen Jungs eins mit dem Hammer auf den Schädel.

Da so ein Schädel für eine solche Einwirkung nicht konzipiert ist, traten die drei dann auch direkt aus dem Leben und das Gefolge die Flucht an.

Zur Erinnerung dieser werhhaften Verteidigung durch die Bürger Aachens wurde das Denkmal des Wehrhaften Schmiedes in der Jakobstraße aufgestellt.
Ob der Schmied Jabok hieß ist nicht überliefert.